Warum Besuchshund?

Die bloße Anwesenheit eines Hundes kann bei Menschen schon stressreduzierend wirken und ihnen ein gutes Gefühl vermitteln.

Soziale Barrieren sind einem Hund fremd. Freundlich und bedingungslos nähert er sich den Menschen und trägt so zur Entspannung bei. Unvoreingenommen lauscht der Hund ruhig ihren Stimmen und lässt sich kraulen. So zieht er ihre Aufmerksamkeit auf sich, lenkt von unangenehmen Gedanken ab und vermittelt seinem Gegenüber dadurch ein angenehmes Gefühl.

In Schulen und Kindergärten schafft ein Hund durch seine pure Anwesenheit eine lernförderliche Atmosphäre, weil ein ganz neues Aufmerksamkeitsniveau erreicht wird.

Leider können gerade ältere Menschen oft keinen eigenen Hund mehr halten. Um diesen Menschen trotzdem die positive Wirkung eines Hundes zu ermöglichen, gibt es Besuchshunde.

Nicht jeder Hund kann Besuchshund werden: zunächst erfolgt eine Eignungsprüfung des Hundes, denn Voraussetzung für die Ausbildung ist, dass er menschenfreundlich und kontaktfreudig ist, gleichzeitig aber ruhig, ausgeglichen und aufmerksam sowie eine enge, vertrauensvolle Bindung zu seinem Halter hat.

Während der Ausbildung wird dem Besuchshundteam das Wissen über spezielle Trainingsmethodik mit dem Hund in der tiergestützten Therapie ebenso vermittelt wie Beschäftigungsmöglichkeiten zur Förderung der motorischen Fähigkeiten bei Kindern, Apoplex, Parkinson, Demenz und Behinderungen.


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Bärbel und Jan-Olaf Heise

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